Interessanter Artikel von den Bürgerwerken!

Genau das wollen wir von moktwi in den Gemeinden umsetzten!

 

„PV auf unserem Ackerland? Wenn, dann nur in Bürgerhand!” könnte der provokante Slogan einer Bürgerbewegung lauten.

Warum wir uns für Solarparks von Bürger:innen für Bürger:innen einsetzen und wie wir das tun, erzählen wir Ihnen in diesem Artikel.

Als Quelle für Erneuerbare Energien hat Solar eine deutlich höhere Akzeptanz als Windkraft. Der Zubau an Photovoltaik im Jahr 2024 sprengte alle Erwartungen und Rekorde – und führte gemeinsam mit Wind und Wasser zu Spitzenwerten: 57 % des deutschen Bruttostromverbrauchs speisten sich aus Erneuerbaren Energien. Dennoch:

Möglicher Verlust von Ackerland, Eingriff in die Landschaft: Vorbehalte gegen PV-Anlagen auf freien Flächen sind erst einmal nachvollziehbar. Die Ausbaupläne der Bundesregierung treffen auf eine boomende Solarbranche inklusive Projektierer: innen, großer Energieversorger, Investor:innen. Alle vermitteln sie den Eindruck, als stünden sie mit gezückten Spaten vor den Äckern dieser Nation. Und die Bürger:innen? Viele fühlen sich zurecht nicht mitgenommen, nicht aufgeklärt, an der Energiewende nicht beteiligt. Sie stellen Fragen nach der richtigen Nutzung der Flächen, nach dem möglichen Verlust von Ackerland, nach ökologischen Aspekten und – nicht zuletzt – nach dem Fluss des Geldes.

ganzer Artikel 

Gemeinsam für die Zukunft der Region: Am ‚Tag des Schaffens‘ halfen Freiwillige, eine Solaranlage auf dem Dach einer Mehrzweckhalle in Ilvesheim zu installieren.

An die Begeisterung, gemeinsam Großes bewirken zu können, erinnern sich die Beteiligten bis heute.

Eine Gemeinschaftsaktion für die Zukunft

Seit ihrer Gründung im Jahr 2012 verfolgt die Energiegenossenschaft Hohe Waid eG das Ziel, die Region Hirschberg und Umgebung mit Erneuerbarer Energie zu versorgen. Mit über 180 Mitgliedern betreibt die Genossenschaft mehrere Solaranlagen, engagiert sich im Bereich Pelletheizungen und stellt Ladestationen für E-Mobilität zur Verfügung.

Weiterlesen Artikel Bürgerwerke

Eine Blaupause für Lüneburg?